Das haben wir schon immer so gemacht“ – Warum dieser Satz dein Unternehmen bremsen wird!
Mal ehrlich: Hast du schon mal gesagt „Das haben wir schon immer so gemacht“? Oder zumindest gedacht? Keine Sorge, du bist nicht allein. In vielen mittelständischen Unternehmen ist dieser Satz quasi heilig. Aber Hand aufs Herz: Wann hat Stillstand je etwas Großartiges bewirkt? Lass uns mal draufschauen, was passiert, wenn man sich zu sehr an Altem festklammert – und wie du das ändern kannst, ohne gleich dein gesamtes Unternehmen auf den Kopf zu stellen.
Die Komfortzone des Mittelstands
Klar, das Gewohnte ist gemütlich. Es funktioniert, es ist sicher – warum also riskieren, das Altbewährte zu ändern? Aber genau da liegt der Haken: Das, was heute noch läuft, kann morgen schon zum Stolperstein werden. Die Welt draußen dreht sich weiter, ob du willst oder nicht. Wettbewerber digitalisieren, Kunden erwarten schneller, besser, einfacher – und du? Noch mit Papierstapeln und Faxgerät unterwegs?
Willkommen im Museum für Unternehmensgeschichte!
Was passiert, wenn man immer „so weitermacht“
Du verlierst gegen den Wettbewerb. Dein Konkurrent zieht mit einem digitalen Angebot an dir vorbei, während du noch überlegst, ob diese „Cloud“ wirklich nötig ist. Kunden wollen Lösungen, keine Ausreden.
Du wirst für Nachfolger unattraktiv. Falls du planst, dein Unternehmen irgendwann zu verkaufen, solltest du wissen: Niemand kauft gerne einen Laden, der in den 90ern steckengeblieben ist. Alte Strukturen bedeuten für Käufer: mehr Arbeit, weniger Gewinn. Klingt nicht gerade verlockend, oder?
Fachkräfte laufen dir davon. Die besten Talente wollen keine veralteten Prozesse oder starre Hierarchien. Wenn du nicht mitziehst, suchst du bald verzweifelt nach Mitarbeitenden – und nicht umgekehrt.
Die Welt dreht sich weiter – ohne dich. Ob Digitalisierung, Klimawandel oder neue Marktanforderungen: Wer nicht flexibel bleibt, wird überrollt. Punkt.
Stillstand ist kein Geschäftsmodell
Jetzt fragst du dich vielleicht: „Aber was, wenn die Änderungen schiefgehen?“ Gute Frage! Aber hier ein Gegenargument: Was, wenn gar nichts passiert und dein Unternehmen langsam vor sich hin vegetiert? Innovationen bedeuten nicht, alles Alte wegzuwerfen. Es geht darum, das Gute zu bewahren und gleichzeitig den Mut zu haben, Neues auszuprobieren.
So bringst du Schwung rein – ohne Burnout
Lös dich von der „Das-haben-wir-schon-immer-so-gemacht“-Mentalität. Dieser Satz gehört in die Mottenkiste. Ersetze ihn durch: „Wie können wir es besser machen?“
Starte klein. Keiner erwartet, dass du morgen komplett digital bist. Fang mit einer neuen Software oder einem optimierten Prozess an. Jeder kleine Schritt zählt.
Hol dir frischen Wind ins Team. Manchmal braucht es einen Blick von außen. Coaches, Berater oder neue Mitarbeitende können dir zeigen, wo Potenziale liegen, die du bisher übersehen hast.
Denk langfristig – auch beim Unternehmensverkauf. Wenn du dein Unternehmen irgendwann übergeben willst, solltest du frühzeitig modernisieren. Käufer zahlen lieber für ein gut laufendes, modernes System als für eine Baustelle.
Fazit: Mut zur Veränderung
Ja, Veränderung ist anstrengend. Aber Stillstand? Der ist gefährlicher. Dein Unternehmen lebt von Innovation und Anpassungsfähigkeit. Sei derjenige, der den Satz „Das haben wir schon immer so gemacht“ aus dem Unternehmensalltag verbannt. Und wer weiß – vielleicht macht es sogar Spaß, Neues auszuprobieren. Stell dir vor, dein Unternehmen läuft plötzlich runder, deine Kunden sind zufriedener, und potenzielle Käufer stehen Schlange. Klingt gut, oder? Also los: Raus aus der Komfortzone, rein in die Zukunft!
Mal ehrlich: Hast du schon mal gesagt „Das haben wir schon immer so gemacht“? Oder zumindest gedacht? Keine Sorge, du bist nicht allein. In vielen mittelständischen Unternehmen ist dieser Satz quasi heilig. Aber Hand aufs Herz: Wann hat Stillstand je etwas Großartiges bewirkt? Lass uns mal draufschauen, was passiert, wenn man sich zu sehr an Altem festklammert – und wie du das ändern kannst, ohne gleich dein gesamtes Unternehmen auf den Kopf zu stellen.
Die Komfortzone des Mittelstands
Klar, das Gewohnte ist gemütlich. Es funktioniert, es ist sicher – warum also riskieren, das Altbewährte zu ändern? Aber genau da liegt der Haken: Das, was heute noch läuft, kann morgen schon zum Stolperstein werden. Die Welt draußen dreht sich weiter, ob du willst oder nicht. Wettbewerber digitalisieren, Kunden erwarten schneller, besser, einfacher – und du? Noch mit Papierstapeln und Faxgerät unterwegs?
Willkommen im Museum für Unternehmensgeschichte!
Was passiert, wenn man immer „so weitermacht“
Du verlierst gegen den Wettbewerb. Dein Konkurrent zieht mit einem digitalen Angebot an dir vorbei, während du noch überlegst, ob diese „Cloud“ wirklich nötig ist. Kunden wollen Lösungen, keine Ausreden.
Du wirst für Nachfolger unattraktiv. Falls du planst, dein Unternehmen irgendwann zu verkaufen, solltest du wissen: Niemand kauft gerne einen Laden, der in den 90ern steckengeblieben ist. Alte Strukturen bedeuten für Käufer: mehr Arbeit, weniger Gewinn. Klingt nicht gerade verlockend, oder?
Fachkräfte laufen dir davon. Die besten Talente wollen keine veralteten Prozesse oder starre Hierarchien. Wenn du nicht mitziehst, suchst du bald verzweifelt nach Mitarbeitenden – und nicht umgekehrt.
Die Welt dreht sich weiter – ohne dich. Ob Digitalisierung, Klimawandel oder neue Marktanforderungen: Wer nicht flexibel bleibt, wird überrollt. Punkt.
Stillstand ist kein Geschäftsmodell
Jetzt fragst du dich vielleicht: „Aber was, wenn die Änderungen schiefgehen?“ Gute Frage! Aber hier ein Gegenargument: Was, wenn gar nichts passiert und dein Unternehmen langsam vor sich hin vegetiert? Innovationen bedeuten nicht, alles Alte wegzuwerfen. Es geht darum, das Gute zu bewahren und gleichzeitig den Mut zu haben, Neues auszuprobieren.
So bringst du Schwung rein – ohne Burnout
Lös dich von der „Das-haben-wir-schon-immer-so-gemacht“-Mentalität. Dieser Satz gehört in die Mottenkiste. Ersetze ihn durch: „Wie können wir es besser machen?“
Starte klein. Keiner erwartet, dass du morgen komplett digital bist. Fang mit einer neuen Software oder einem optimierten Prozess an. Jeder kleine Schritt zählt.
Hol dir frischen Wind ins Team. Manchmal braucht es einen Blick von außen. Coaches, Berater oder neue Mitarbeitende können dir zeigen, wo Potenziale liegen, die du bisher übersehen hast.
Denk langfristig – auch beim Unternehmensverkauf. Wenn du dein Unternehmen irgendwann übergeben willst, solltest du frühzeitig modernisieren. Käufer zahlen lieber für ein gut laufendes, modernes System als für eine Baustelle.
Fazit: Mut zur Veränderung
Ja, Veränderung ist anstrengend. Aber Stillstand? Der ist gefährlicher. Dein Unternehmen lebt von Innovation und Anpassungsfähigkeit. Sei derjenige, der den Satz „Das haben wir schon immer so gemacht“ aus dem Unternehmensalltag verbannt. Und wer weiß – vielleicht macht es sogar Spaß, Neues auszuprobieren. Stell dir vor, dein Unternehmen läuft plötzlich runder, deine Kunden sind zufriedener, und potenzielle Käufer stehen Schlange. Klingt gut, oder? Also los: Raus aus der Komfortzone, rein in die Zukunft!