Der deutsche Unternehmer – Perfektioniert bis in den Ruin
Du kennst ihn vielleicht: den deutschen Unternehmer, der alles richtig machen will. Jedes Detail muss stimmen, jede Schraube sitzt perfekt, und der Businessplan könnte glatt als Doktorarbeit durchgehen. Doch irgendwann wird aus Perfektionismus ein Problem. Und ehe man sich versieht, steht der Insolvenzverwalter vor der Tür.
Wie kommt es dazu?
Die Antwort liegt irgendwo zwischen Sturheit, Kontrollwahn und einem gehörigen Schuss Beratungsresistenz. Viele Unternehmer starten voller Energie, Mut und Vision. Doch mit der Zeit wird aus der Innovationskraft ein festgefahrener Trott. Veränderungen? Nein, danke! Schließlich hat „das schon immer funktioniert“.
Das Problem? Die Welt dreht sich weiter – schnell sogar. Wer nicht bereit ist, loszulassen, Altes zu hinterfragen und Neues zu wagen, bleibt irgendwann auf der Strecke. Und da hilft es auch nicht, dass man jeden Cent in die Perfektion eines Produkts steckt, das am Markt längst überholt ist.
SmartBusinessFails zeigen immer wieder, dass Perfektionismus ohne Pragmatismus ein sicherer Weg in den Ruin ist. Unternehmen, die zu lange an überholten Strategien festhalten, verschwenden nicht nur Ressourcen, sondern verlieren auch wertvolle Marktanteile.
Woran scheitert es wirklich?
Sturheit ist keine Tugend Ja, Konsequenz ist wichtig. Aber wenn Konsequenz bedeutet, dass du ein sinkendes Schiff mit aller Macht in die falsche Richtung steuerst, dann wird’s gefährlich.
„Das machen wir selbst!“ Warum um Himmels willen Beratungsresistenz? Experten holen, Netzwerke nutzen, mal aus der eigenen Blase rauskommen – das tut gut! Und nein, das ist kein Zeichen von Schwäche.
Der Perfektionismus-Fetisch Klar, Qualität zählt. Aber: Gut ist oft gut genug! Manchmal ist es wichtiger, schnell zu handeln, statt das Rad neu zu erfinden.
Was kannst du besser machen?
Damit du nicht irgendwann perfektioniert in den Ruin segelst, hier ein paar Tipps:
• Trau dich, loszulassen: Alte Strategien und Produkte sind wie der Schrank voller Klamotten, die du seit Jahren nicht getragen hast. Weg damit!
• Hol dir Hilfe: Beratung ist keine Schwäche, sondern eine Abkürzung zum Erfolg. Es gibt da draußen Leute, die genau wissen, wie man aus der Sackgasse rauskommt. Nutze sie!
• Denke groß, aber starte klein: Innovation muss nicht perfekt sein. Probiere Neues aus, scheitere klein, lerne schnell – und mach’s besser.
• Bleib neugierig: Die Welt verändert sich rasant. Sei offen für Trends, Ideen und Chancen – auch wenn sie außerhalb deiner Komfortzone liegen.
SmartBusinessFails entstehen oft genau da, wo Unternehmer zu lange an veralteten Konzepten festhalten und externe Unterstützung als unnötig abtun. Wer flexibel bleibt und offen für Input ist, vermeidet diese Fehler.
Handlungsempfehlung: Nimm dir doch mal einen Mentor. Es hat noch nie geschadet, einen Sparringspartner auf Augenhöhe zu haben. Jemand, der dir ehrlich Feedback gibt, dir neue Perspektiven aufzeigt und dich dabei unterstützt, den Blick fürs Wesentliche nicht zu verlieren. Dein Unternehmen wird es dir danken!
Du kennst ihn vielleicht: den deutschen Unternehmer, der alles richtig machen will. Jedes Detail muss stimmen, jede Schraube sitzt perfekt, und der Businessplan könnte glatt als Doktorarbeit durchgehen. Doch irgendwann wird aus Perfektionismus ein Problem. Und ehe man sich versieht, steht der Insolvenzverwalter vor der Tür.
Wie kommt es dazu?
Die Antwort liegt irgendwo zwischen Sturheit, Kontrollwahn und einem gehörigen Schuss Beratungsresistenz. Viele Unternehmer starten voller Energie, Mut und Vision. Doch mit der Zeit wird aus der Innovationskraft ein festgefahrener Trott. Veränderungen? Nein, danke! Schließlich hat „das schon immer funktioniert“.
Das Problem? Die Welt dreht sich weiter – schnell sogar. Wer nicht bereit ist, loszulassen, Altes zu hinterfragen und Neues zu wagen, bleibt irgendwann auf der Strecke. Und da hilft es auch nicht, dass man jeden Cent in die Perfektion eines Produkts steckt, das am Markt längst überholt ist.
SmartBusinessFails zeigen immer wieder, dass Perfektionismus ohne Pragmatismus ein sicherer Weg in den Ruin ist. Unternehmen, die zu lange an überholten Strategien festhalten, verschwenden nicht nur Ressourcen, sondern verlieren auch wertvolle Marktanteile.
Woran scheitert es wirklich?
Sturheit ist keine Tugend Ja, Konsequenz ist wichtig. Aber wenn Konsequenz bedeutet, dass du ein sinkendes Schiff mit aller Macht in die falsche Richtung steuerst, dann wird’s gefährlich.
„Das machen wir selbst!“ Warum um Himmels willen Beratungsresistenz? Experten holen, Netzwerke nutzen, mal aus der eigenen Blase rauskommen – das tut gut! Und nein, das ist kein Zeichen von Schwäche.
Der Perfektionismus-Fetisch Klar, Qualität zählt. Aber: Gut ist oft gut genug! Manchmal ist es wichtiger, schnell zu handeln, statt das Rad neu zu erfinden.
Was kannst du besser machen?
Damit du nicht irgendwann perfektioniert in den Ruin segelst, hier ein paar Tipps:
• Trau dich, loszulassen: Alte Strategien und Produkte sind wie der Schrank voller Klamotten, die du seit Jahren nicht getragen hast. Weg damit!
• Hol dir Hilfe: Beratung ist keine Schwäche, sondern eine Abkürzung zum Erfolg. Es gibt da draußen Leute, die genau wissen, wie man aus der Sackgasse rauskommt. Nutze sie!
• Denke groß, aber starte klein: Innovation muss nicht perfekt sein. Probiere Neues aus, scheitere klein, lerne schnell – und mach’s besser.
• Bleib neugierig: Die Welt verändert sich rasant. Sei offen für Trends, Ideen und Chancen – auch wenn sie außerhalb deiner Komfortzone liegen.
SmartBusinessFails entstehen oft genau da, wo Unternehmer zu lange an veralteten Konzepten festhalten und externe Unterstützung als unnötig abtun. Wer flexibel bleibt und offen für Input ist, vermeidet diese Fehler.
Handlungsempfehlung: Nimm dir doch mal einen Mentor. Es hat noch nie geschadet, einen Sparringspartner auf Augenhöhe zu haben. Jemand, der dir ehrlich Feedback gibt, dir neue Perspektiven aufzeigt und dich dabei unterstützt, den Blick fürs Wesentliche nicht zu verlieren. Dein Unternehmen wird es dir danken!