Sind Gründer arrogant? Ein bisschen schon… aber genau das ist oft der Kickstart!
Mal ehrlich: Wer gründet und felsenfest glaubt, die Welt mit der eigenen Idee zu verändern, bringt eine ordentliche Portion Selbstbewusstsein mit. Ein Hauch Arroganz? Gehört dazu! Denn ohne den festen Glauben, es besser zu können als der Rest, würden sich wohl die wenigsten ins Unternehmertum stürzen.
Doch wenn die Euphorie abklingt, kommt der Realitätscheck. Und genau da scheitern viele.
Warum? Weil sie in typische SmartBusinessFails tappen, die immer wieder passieren. Hier sind fünf der größten Stolpersteine – und wie du sie umschiffst:
1. Die eigene Idee überschätzen – der "Gründer-Rausch"
Jeder, der gründet, ist erstmal schwer verliebt in die eigene Idee. Kritik? Wird ausgeblendet. Doch Vorsicht: Dieses Hochgefühl kann dazu führen, dass du Probleme oder Konkurrenz unterschätzt. Wer erfolgreich sein will, muss den Reality-Check frühzeitig machen: Gibt es wirklich einen Markt? Lässt sich Geld damit verdienen? Oder ist es nur eine weitere Idee, die bald in der Versenkung verschwindet?
2. Keine Nachfrage da, wo sie sein sollte
Nur weil du es genial findest, heißt das nicht, dass es andere auch brauchen. Snapchat? Hätte niemand vermisst. Doch durch geschicktes Branding wurde es ein Milliardenhit. Manche SmartBusinessFails passieren, weil Startups nicht erkennen, dass der Markt anders tickt.
3. Marktanalyse? "Ach, das wird schon!"
Segway? Coole Erfindung, aber wer genau war eigentlich die Zielgruppe? Fehlende Marktanalyse ist ein klassischer Fehler. Es reicht nicht, dass ein Produkt "gut" ist – es muss in den Alltag der Menschen passen. Erfolgreiche Gründer stellen sich immer die Frage: Warum genau sollte jemand das kaufen?
4. Gewinn? Fehlanzeige!
"Wir wachsen uns schon irgendwann in die Gewinnzone" – das klingt gut, ist aber riskant. Nicht jeder hat endlose Investorenmittel wie Zalando. Wer nur auf Wachstum setzt und den Cashflow vernachlässigt, steht schnell vor dem Aus.
5. Führungskraft? Na ja…
Gründen heißt nicht nur Ideen entwickeln, sondern auch ein Unternehmen führen. Buchhaltung, Kundenservice, Strategie – all das ist Teil des Pakets.
Wer das ignoriert, stolpert früher oder später. Scheitern ist okay – aber nur, wenn du draus lernst
Fehler machen gehört dazu. Aber es ist klüger, nicht jeden SmartBusinessFail selbst erleben zu müssen. Wenn du dir teure Fehler sparen willst, komm auf uns zu. Bei Simple Trust Solutions wissen wir, wie du von Anfang an die richtigen Weichen stellst. Denn mit der richtigen Strategie kommst du nicht nur schnell voran – sondern auch erfolgreich ans Ziel!
Mal ehrlich: Wer gründet und felsenfest glaubt, die Welt mit der eigenen Idee zu verändern, bringt eine ordentliche Portion Selbstbewusstsein mit. Ein Hauch Arroganz? Gehört dazu! Denn ohne den festen Glauben, es besser zu können als der Rest, würden sich wohl die wenigsten ins Unternehmertum stürzen.
Doch wenn die Euphorie abklingt, kommt der Realitätscheck. Und genau da scheitern viele.
Warum? Weil sie in typische SmartBusinessFails tappen, die immer wieder passieren. Hier sind fünf der größten Stolpersteine – und wie du sie umschiffst:
1. Die eigene Idee überschätzen – der "Gründer-Rausch"
Jeder, der gründet, ist erstmal schwer verliebt in die eigene Idee. Kritik? Wird ausgeblendet. Doch Vorsicht: Dieses Hochgefühl kann dazu führen, dass du Probleme oder Konkurrenz unterschätzt. Wer erfolgreich sein will, muss den Reality-Check frühzeitig machen: Gibt es wirklich einen Markt? Lässt sich Geld damit verdienen? Oder ist es nur eine weitere Idee, die bald in der Versenkung verschwindet?
2. Keine Nachfrage da, wo sie sein sollte
Nur weil du es genial findest, heißt das nicht, dass es andere auch brauchen. Snapchat? Hätte niemand vermisst. Doch durch geschicktes Branding wurde es ein Milliardenhit. Manche SmartBusinessFails passieren, weil Startups nicht erkennen, dass der Markt anders tickt.
3. Marktanalyse? "Ach, das wird schon!"
Segway? Coole Erfindung, aber wer genau war eigentlich die Zielgruppe? Fehlende Marktanalyse ist ein klassischer Fehler. Es reicht nicht, dass ein Produkt "gut" ist – es muss in den Alltag der Menschen passen. Erfolgreiche Gründer stellen sich immer die Frage: Warum genau sollte jemand das kaufen?
4. Gewinn? Fehlanzeige!
"Wir wachsen uns schon irgendwann in die Gewinnzone" – das klingt gut, ist aber riskant. Nicht jeder hat endlose Investorenmittel wie Zalando. Wer nur auf Wachstum setzt und den Cashflow vernachlässigt, steht schnell vor dem Aus.
5. Führungskraft? Na ja…
Gründen heißt nicht nur Ideen entwickeln, sondern auch ein Unternehmen führen. Buchhaltung, Kundenservice, Strategie – all das ist Teil des Pakets.
Wer das ignoriert, stolpert früher oder später. Scheitern ist okay – aber nur, wenn du draus lernst
Fehler machen gehört dazu. Aber es ist klüger, nicht jeden SmartBusinessFail selbst erleben zu müssen. Wenn du dir teure Fehler sparen willst, komm auf uns zu. Bei Simple Trust Solutions wissen wir, wie du von Anfang an die richtigen Weichen stellst. Denn mit der richtigen Strategie kommst du nicht nur schnell voran – sondern auch erfolgreich ans Ziel!