Steuerlast, Abgaben und der große Spaß: Hast du jemals nachgerechnet?
Wenn du Unternehmer bist, kennst du das: Du arbeitest hart, du bringst dein Unternehmen voran, und am Ende des Tages bleibt – naja – erstaunlich wenig übrig. Wo ist das ganze Geld hin? Spoiler: Ein Großteil davon hat sich in Form von Steuern, Abgaben und Gebühren verabschiedet. Klingt vertraut, oder? Lass uns das mal ganz nüchtern und mit einem kleinen Augenzwinkern durchgehen.
Willkommen im Steuerdschungel
Fangen wir vorne an – bei deinem Unternehmen. Da gibt’s die Unternehmenssteuer, Gewerbesteuer, Körperschaftssteuer, und dann die ganzen Abgaben und Gebühren, die dir das Leben versüßen: IHK-Beiträge, Kammerumlagen, Abfallgebühren (weil dein Müll ja offensichtlich goldwert ist), Verwaltungsgebühren und diverse andere Posten, von denen du vorher gar nicht wusstest, dass sie existieren. Und das Beste? Jede Behörde hat ihre eigene Vorstellung davon, wie Formulare aussehen sollten – mit jeweils eigenen Fristen und Regelungen.
Der Bürokratieaufwand? Gigantisch. Formulare, Berichte, Nachweise – ein Paradies für jeden Papierliebhaber. Und falls du glaubst, digitalisiert würde das alles einfacher: Überraschung! Jetzt kannst du noch zusätzlich Passwörter und Zugangscodes verwalten.
Wenn du dir dein Gehalt auszahlen möchtest
Angenommen, du hast es geschafft, deinem Unternehmen einen kleinen Gewinn abzuringen. Jetzt möchtest du dir ein Gehalt auszahlen – klingt nach einer guten Idee, oder? Aber halt, jetzt geht’s erst richtig los. Einkommenssteuer, Solidaritätszuschlag (je nach Region), Kirchensteuer, Sozialabgaben – und zack, bleibt von deinem Bruttogehalt eine erschreckend kleine Nettosumme übrig.
Auch lesenswert!
Aber es wäre ja langweilig, wenn’s hier aufhören würde. Also kaufst du dir privat was Schönes – und begrüßt die Mehrwertsteuer. 19% on top, weil’s so schön ist. Und wenn du glaubst, damit sei Schluss, vergiss nicht die Kfz-Steuer, Versicherungssteuer, Grundsteuer und andere kleine Freuden des Alltags.
Eigentlich ist 80% deines Geldes Putsch – gefällt dir das?
Hast du jemals alles zusammengerechnet?
Jetzt mal ehrlich: Hast du dir schon mal den Spaß gemacht, alles zusammenzurechnen? Unternehmenssteuern, Abgaben, Gebühren, dein persönlicher Steuer- und Abgabenberg, Mehrwertsteuer beim privaten Einkauf – es ist ein kleiner Schock, wenn du feststellst, wie viel deines erwirtschafteten Geldes in die große Steuer- und Abgabenmaschine wandert. Und wenn du jetzt denkst: „Ja, aber woanders ist es auch nicht besser“ – dann hast du gerade einen klassischen Denkfehler gemacht. Ein echter smartbusinessfail.
Zeit, alte Glaubenssätze zu brechen
Unser Gehirn liebt Gewohnheiten und hasst Veränderungen. Das erklärt, warum du trotz aller Unzufriedenheit wahrscheinlich immer noch sagst: „Ach, das gehört halt dazu. Woanders ist es auch nicht besser.“ Doch was, wenn ich dir sage, dass es sehr wohl besser sein kann? Dass es Länder gibt, in denen Unternehmer nicht als Melkkühe betrachtet werden, sondern willkommen sind? Wo du weniger Steuern zahlst, weniger bürokratischen Aufwand hast und mehr von dem Geld behältst, das du dir hart erarbeitet hast?
Plan B: Dein Unternehmen international aufstellen
Statt dich Jahr für Jahr über die steigende Steuerlast und die nie endenden Gebühren zu ärgern, könntest du einen Plan B in Betracht ziehen. Was, wenn du Teile deines Unternehmens ins Ausland verlagerst? In ein Land, das unternehmerfreundlicher ist, mit niedrigeren Steuersätzen und weniger Bürokratie? Nein, du musst nicht gleich auswandern und auf einer tropischen Insel sitzen (obwohl das auch nicht schlecht klingt). Aber international zu agieren kann dir steuerliche Vorteile verschaffen und dein Unternehmen flexibler und widerstandsfähiger machen.
Und ja, es lohnt sich. Mehr Netto vom Brutto, weniger bürokratischer Wahnsinn, und vielleicht sogar ein bisschen mehr Lebensfreude. Klingt das nicht verlockend?
Fazit: Denk größer, denk international-machen die Grossen auch!
Hör auf, dich mit der immer gleichen Steuerlast abzufinden und auf politische Wunder zu hoffen. Du bist Unternehmer – also werde aktiv! Mach dir einen Plan B. Prüfe, welche Teile deines Unternehmens du ins Ausland verlagern könntest. Informiere dich über unternehmerfreundliche Länder und brich aus alten Denkmustern aus. Veränderungen mögen unbequem sein, aber Stillstand ist keine Option.
Also, worauf wartest du? Dein Geld arbeitet hart – sorge dafür, dass es nicht nur für den Fiskus schuftet, sondern auch für dich. Vermeide den nächsten smartbusinessfail und fang an, international zu denken!
Sei ehrlich: Du bist Unternehmer geworden, weil du die Freiheit liebst – aber dir auch mehr gönnen willst als alle anderen.
Wenn du Unternehmer bist, kennst du das: Du arbeitest hart, du bringst dein Unternehmen voran, und am Ende des Tages bleibt – naja – erstaunlich wenig übrig. Wo ist das ganze Geld hin? Spoiler: Ein Großteil davon hat sich in Form von Steuern, Abgaben und Gebühren verabschiedet. Klingt vertraut, oder? Lass uns das mal ganz nüchtern und mit einem kleinen Augenzwinkern durchgehen.
Willkommen im Steuerdschungel
Fangen wir vorne an – bei deinem Unternehmen. Da gibt’s die Unternehmenssteuer, Gewerbesteuer, Körperschaftssteuer, und dann die ganzen Abgaben und Gebühren, die dir das Leben versüßen: IHK-Beiträge, Kammerumlagen, Abfallgebühren (weil dein Müll ja offensichtlich goldwert ist), Verwaltungsgebühren und diverse andere Posten, von denen du vorher gar nicht wusstest, dass sie existieren. Und das Beste? Jede Behörde hat ihre eigene Vorstellung davon, wie Formulare aussehen sollten – mit jeweils eigenen Fristen und Regelungen.
Der Bürokratieaufwand? Gigantisch. Formulare, Berichte, Nachweise – ein Paradies für jeden Papierliebhaber. Und falls du glaubst, digitalisiert würde das alles einfacher: Überraschung! Jetzt kannst du noch zusätzlich Passwörter und Zugangscodes verwalten.
Wenn du dir dein Gehalt auszahlen möchtest
Angenommen, du hast es geschafft, deinem Unternehmen einen kleinen Gewinn abzuringen. Jetzt möchtest du dir ein Gehalt auszahlen – klingt nach einer guten Idee, oder? Aber halt, jetzt geht’s erst richtig los. Einkommenssteuer, Solidaritätszuschlag (je nach Region), Kirchensteuer, Sozialabgaben – und zack, bleibt von deinem Bruttogehalt eine erschreckend kleine Nettosumme übrig.
Auch lesenswert!
Aber es wäre ja langweilig, wenn’s hier aufhören würde. Also kaufst du dir privat was Schönes – und begrüßt die Mehrwertsteuer. 19% on top, weil’s so schön ist. Und wenn du glaubst, damit sei Schluss, vergiss nicht die Kfz-Steuer, Versicherungssteuer, Grundsteuer und andere kleine Freuden des Alltags.
Eigentlich ist 80% deines Geldes Putsch – gefällt dir das?
Hast du jemals alles zusammengerechnet?
Jetzt mal ehrlich: Hast du dir schon mal den Spaß gemacht, alles zusammenzurechnen? Unternehmenssteuern, Abgaben, Gebühren, dein persönlicher Steuer- und Abgabenberg, Mehrwertsteuer beim privaten Einkauf – es ist ein kleiner Schock, wenn du feststellst, wie viel deines erwirtschafteten Geldes in die große Steuer- und Abgabenmaschine wandert. Und wenn du jetzt denkst: „Ja, aber woanders ist es auch nicht besser“ – dann hast du gerade einen klassischen Denkfehler gemacht. Ein echter smartbusinessfail.
Zeit, alte Glaubenssätze zu brechen
Unser Gehirn liebt Gewohnheiten und hasst Veränderungen. Das erklärt, warum du trotz aller Unzufriedenheit wahrscheinlich immer noch sagst: „Ach, das gehört halt dazu. Woanders ist es auch nicht besser.“ Doch was, wenn ich dir sage, dass es sehr wohl besser sein kann? Dass es Länder gibt, in denen Unternehmer nicht als Melkkühe betrachtet werden, sondern willkommen sind? Wo du weniger Steuern zahlst, weniger bürokratischen Aufwand hast und mehr von dem Geld behältst, das du dir hart erarbeitet hast?
Plan B: Dein Unternehmen international aufstellen
Statt dich Jahr für Jahr über die steigende Steuerlast und die nie endenden Gebühren zu ärgern, könntest du einen Plan B in Betracht ziehen. Was, wenn du Teile deines Unternehmens ins Ausland verlagerst? In ein Land, das unternehmerfreundlicher ist, mit niedrigeren Steuersätzen und weniger Bürokratie? Nein, du musst nicht gleich auswandern und auf einer tropischen Insel sitzen (obwohl das auch nicht schlecht klingt). Aber international zu agieren kann dir steuerliche Vorteile verschaffen und dein Unternehmen flexibler und widerstandsfähiger machen.
Und ja, es lohnt sich. Mehr Netto vom Brutto, weniger bürokratischer Wahnsinn, und vielleicht sogar ein bisschen mehr Lebensfreude. Klingt das nicht verlockend?
Fazit: Denk größer, denk international-machen die Grossen auch!
Hör auf, dich mit der immer gleichen Steuerlast abzufinden und auf politische Wunder zu hoffen. Du bist Unternehmer – also werde aktiv! Mach dir einen Plan B. Prüfe, welche Teile deines Unternehmens du ins Ausland verlagern könntest. Informiere dich über unternehmerfreundliche Länder und brich aus alten Denkmustern aus. Veränderungen mögen unbequem sein, aber Stillstand ist keine Option.
Also, worauf wartest du? Dein Geld arbeitet hart – sorge dafür, dass es nicht nur für den Fiskus schuftet, sondern auch für dich. Vermeide den nächsten smartbusinessfail und fang an, international zu denken!
Sei ehrlich: Du bist Unternehmer geworden, weil du die Freiheit liebst – aber dir auch mehr gönnen willst als alle anderen.