1. Gründung oder Übernahme?
Viele träumen davon, ihr eigenes Unternehmen aufzubauen – aber muss es wirklich immer eine Neugründung sein? Der klassische Weg ist oft riskant, zeitintensiv und voller Unsicherheiten. Doch es gibt eine smartere Alternative.
2. Der typische Fehler vieler Gründer
Viele Startups kämpfen mit fehlendem Cashflow, hohen Anfangsinvestitionen und dem mühsamen Aufbau einer Marke. Die Folge? Viele fallen in die SmartBusinessFails-Falle: Sie unterschätzen den finanziellen und mentalen Druck und scheitern, bevor sie überhaupt richtig losgelegt haben.
3. Die Alternative: Ein bestehendes Unternehmen kaufen
Warum bei null anfangen, wenn es schon funktionierende Unternehmen gibt? Die Übernahme eines bestehenden Geschäfts bietet sofortige Umsätze, etablierte Kunden und funktionierende Prozesse – ohne den jahrelangen Aufbau.
4. Ein echtes Erfolgsbeispiel
Nehmen wir Martin, einen früheren IT-Projektleiter, der sich selbstständig machen wollte. Anstatt eine neue Firma von Grund auf aufzubauen, übernahm er einen IT-Service-Anbieter, dessen Inhaber in Rente gehen wollte. Dank dieser Entscheidung startete er mit bestehenden Kunden, stabilen Einnahmen und einem bewährten Geschäftsmodell.
5. Die Vorteile einer Übernahme
Sofortige Einnahmen statt jahrelangem Aufbau
Bewährte Prozesse statt Trial-and-Error
Bestehende Kundenbasis statt mühsamer Neukundenakquise
6. Fazit: Der clevere Weg zum Unternehmertum
Wer heute gründet, muss nicht immer bei null anfangen. Eine Unternehmensübernahme kann der schnellere, sicherere und wirtschaftlich klügere Weg in die Selbstständigkeit sein. Wer sich blind ins Abenteuer stürzt, ohne die Risiken zu kalkulieren, landet schnell in der nächsten SmartBusinessFails-Falle.
Wer langfristigen Erfolg will, denkt strategisch – und nutzt bestehende Chancen!